12.02.2025 / 19:30 Uhr
Eisarena Bremerhaven
DEL (1.Deutsche Eishockey Liga)
Zuschauer: 4497 (etwa 80 Gäste)
An der Nordseeküste in Bremerhaven sollte das letzte noch nicht gekreuzte Stadion der DEL gehoppt
werden. Dazu schoss man ein Sparticket der allseits beliebten Deutschen
Bahn, um festzustellen, das in den Nahverkehrszügen in Niedersachsen
Alkoholverbot herrscht. Das regionale Bier namens Haake – Beck ließ mich
die entgegenkommende Zugbegleiterin trotzdem austrinken, nur mit der
Bitte es muss schnell gehen. Was natürlich keine große mühen braucht,
zumal das Pils geschmacklich Vollendens überzeugte entgegen vom
Warsteiner was im Stadion ausgeschenkt würde, was meine subjektive
Wahrnehmung ist.
Die Eisarena ist sehr gut konzipiert, durch die breiten Wege im Umlauf kommt kein Gedränge zustande und die Ausgabe von den Nahrungsmitteln geht zügig vonstatten. Obwohl das Stadion fast ausverkauft war, wie so oft in der Saison. In Sachen Stimmung würde es nur Laut, wenn sich die Sitzplätze am Support beteiligten das geschah nur nach den Toren, ansonsten beschränkte sich das Singsang nur auf den unteren Teil des Fanblocks, wo die Seestadtboys den Takt vorgaben. Im Gästeblock, der auch von vielen einheimischen Bevölkert würde. Der Grund dafür liegt vielleicht daran, dass es im weiten Rund nur 1500 Stehplätze gibt, fanden sich etwa 80 Leuts aus dem Sauerland ein, absolut in Ordnung für einen Wochenspieltag und über 300 KM Anreise einfach. Die akustische Unterstützung war trotz Trommel wenig und würde nur durch den unteren Teil des Blockes getragen. Wo natürlich die Durchmischung einen wesentlichen Anteil daran hat.
Der Tabellenvorletzte aus Iserlohn ging überraschen im ersten Drittel mit 2:0 in Vorsprung, dabei war auch ein Shorthander von Eric Cornel. Was auch bis zur Mitte des Spiels gut verteidigt werden konnte, ohne groß in Gefahr zu kommen. Dann schlug der Karawanken Express aus Slowenien wieder zu. Wo Jan Urbas der mittlerweile in seiner 8 Saison in der Seestadt spielt, zum zwischenzeitlichen 1:2 und zum 5:2 Entstand einetzte und zudem das 3:2 auflegte. Sein Landsmann und Sturmpartner Ziga Jeglie legte 2 Buden auf, der auch schon mittlerweile 5 Jahre in Bremerhaven verweilt. Nur Miha Verlic scoorte an diesen Abend nicht aus dieser genialen ersten Sturmreihe der Pinguine, der übrigens auch schon seit 2018 zur Mannschaft gehört. Für die Sauerländer steht ein harter Dreikampf mit den Augsburger und Düsseldorfern um den Klassenerhalt an. Zumal diesmal mit Krefeld, Dresden, Landshut, Rosenheim und Kassel 5 Teams für die DEL gemeldet haben und ihre Ambitionen in der bisherigen Hauptrunde unterstreichen.
Die Eisarena ist sehr gut konzipiert, durch die breiten Wege im Umlauf kommt kein Gedränge zustande und die Ausgabe von den Nahrungsmitteln geht zügig vonstatten. Obwohl das Stadion fast ausverkauft war, wie so oft in der Saison. In Sachen Stimmung würde es nur Laut, wenn sich die Sitzplätze am Support beteiligten das geschah nur nach den Toren, ansonsten beschränkte sich das Singsang nur auf den unteren Teil des Fanblocks, wo die Seestadtboys den Takt vorgaben. Im Gästeblock, der auch von vielen einheimischen Bevölkert würde. Der Grund dafür liegt vielleicht daran, dass es im weiten Rund nur 1500 Stehplätze gibt, fanden sich etwa 80 Leuts aus dem Sauerland ein, absolut in Ordnung für einen Wochenspieltag und über 300 KM Anreise einfach. Die akustische Unterstützung war trotz Trommel wenig und würde nur durch den unteren Teil des Blockes getragen. Wo natürlich die Durchmischung einen wesentlichen Anteil daran hat.
Der Tabellenvorletzte aus Iserlohn ging überraschen im ersten Drittel mit 2:0 in Vorsprung, dabei war auch ein Shorthander von Eric Cornel. Was auch bis zur Mitte des Spiels gut verteidigt werden konnte, ohne groß in Gefahr zu kommen. Dann schlug der Karawanken Express aus Slowenien wieder zu. Wo Jan Urbas der mittlerweile in seiner 8 Saison in der Seestadt spielt, zum zwischenzeitlichen 1:2 und zum 5:2 Entstand einetzte und zudem das 3:2 auflegte. Sein Landsmann und Sturmpartner Ziga Jeglie legte 2 Buden auf, der auch schon mittlerweile 5 Jahre in Bremerhaven verweilt. Nur Miha Verlic scoorte an diesen Abend nicht aus dieser genialen ersten Sturmreihe der Pinguine, der übrigens auch schon seit 2018 zur Mannschaft gehört. Für die Sauerländer steht ein harter Dreikampf mit den Augsburger und Düsseldorfern um den Klassenerhalt an. Zumal diesmal mit Krefeld, Dresden, Landshut, Rosenheim und Kassel 5 Teams für die DEL gemeldet haben und ihre Ambitionen in der bisherigen Hauptrunde unterstreichen.
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